Düngemittelfabrik-Projekt

Düngemittelproduktionsanlage in Pakistan

Düngemittelproduktionsanlage in Pakistan

Dies ist ein Erweiterungsprojekt einer Düngemittelfabrik in Pakistan. .

Der Kunde ist ein Biotechnologieunternehmen. Im Jahr 2020 investierte es in das “Projekt zum Bau einer Regenwurmzucht und zur Herstellung von organischem Dünger”. Die wichtigsten Bauinhalte umfassen: Fermentationsbereich, Gewächshaus für die Regenwurmzucht, Trocknungsbereich, Verarbeitungs- und Verpackungsbereich, Lager für Fertigprodukte usw. Das Projekt befasst sich hauptsächlich mit der Regenwurmzucht und der Produktion von bio-organischem Dünger (Regenwurmkompost) mit einer Jahresproduktion von 12.000 Tonnen bio-organischem Dünger (Regenwurmkompost).

Um Marktchancen zu nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu verbessern, nutzte der Kunde die Vorteile des Standorts des Projekts, der landwirtschaftlichen Ressourcen und seiner eigenen industriellen Vorteile voll aus. Im November 2023 investierte der Kunde 130.000 US-Dollar in die Erweiterung des ursprünglichen Projekts und steigerte damit die Jahresproduktion um 18.000 Tonnen organischen Dünger.

Dieses Erweiterungsprojekt einer Düngemittelfabrik in Pakistan verwendet hauptsächlich dehydrierten Schweinemist, Waldgras-Gründüngung, Getreide- und Kartoffelstroh, Rübenschnitzel, Küchenabfälle, organische Nebenprodukte aus der Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung, Biogasrückstände/-flüssigkeiten, Torf/Kohleasche usw., um diese zu fermentieren und zu organischem Dünger zu verarbeiten.

Dieses Erweiterungsprojekt passt die bestehende Grundrissgestaltung innerhalb des ursprünglichen Projektgebiets an, erhöht die Produktion von organischem Dünger um 18.000 t/a, wobei das Projektgebiet und die Gebäudefläche unverändert bleiben. Das Erweiterungsprojekt schafft 6 neue Arbeitsplätze.

Bauinhalt einer Düngemittelfabrik in Pakistan

Der Bereich für die Regenwurmzucht befindet sich in der Mitte des Fabrikgeländes, mit Bürogebäuden und Wohnheimen im Süden des Fabrikgeländes, Fermentationsbereichen im Osten und Nordosten sowie Bereichen für Fertigprodukte, Produktion und Verpackung sowie Trocknungsbereichen im Westen.

Durch die flache Projektanordnung sind die Produktions- und Hilfsfunktionen klar voneinander getrennt, die Produktionsverwaltung ist bequem, es wird Platz gespart und die Anordnung ist relativ sinnvoll.

Im Rahmen dieses Erweiterungsprojekts für eine Düngemittelfabrik in Pakistan wird die bestehende Anlage im Rahmen des ursprünglichen Projekts angepasst, die Produktion von organischem Dünger um 18.000 t/a gesteigert und die drei Gewächshäuser für die Regenwurmzucht an den Bereich für die Fermentierung von organischem Dünger des Erweiterungsprojekts angepasst. Der Inhalt des Projekts nach der Erweiterung ist wie folgt.

KategorieTechnischer NameBauinhalt des ursprünglichen ProjektsBauinhalt des Erweiterungsprojekts
HaupttechnikFermentationsbereichDie Grundstücksfläche und die Gebäudefläche betragen jeweils 2000 m², und es sind 4 Fermentationsbereiche eingerichtet, die hauptsächlich für die natürliche Fermentation von Kuhdung genutzt werden. Im Rahmen des Erweiterungsprojekts werden drei Gewächshäuser für die Regenwurmzucht an den Bereich für die Fermentierung von organischem Dünger angepasst, wodurch sich die Fläche und die Gebäudefläche um 2000 m² vergrößern werden.
Regenwurm-ZuchtgewächshausDie Grundstücksfläche und die Gebäudefläche betragen jeweils 20.000 m². Das Projekt umfasst 7 Zuchtbereiche. Der Zuchtbereich ist ein halbgeschlossenes Kunststoffgewächshaus mit einem farbigen Stahlschuppen auf dem Dach. Er wird für die Regenwurmzucht genutzt. Im Rahmen des Erweiterungsprojekts werden die drei Gewächshäuser für die Regenwurmzucht an den Bereich für die Fermentierung von organischem Dünger des Erweiterungsprojekts angepasst, wodurch sich die Fläche und die Gebäudefläche der Gewächshäuser für die Regenwurmzucht um 2000 m² verringern werden.
TrocknungsbereichDie Grundstücksfläche und die Gebäudefläche betragen jeweils 900 m² und werden zum Trocknen von Regenwurmkompost genutzt. Keine Änderung
Verarbeitungs- und VerpackungsbereichDie Grundstücksfläche und die Gebäudefläche betragen jeweils 300 m² und werden für das Zerkleinern und Sieben von Wurmkompost genutzt. Keine Änderung
Lager- und TransporttechnikFertigwarenlagerDie Grundstücksfläche und die Gebäudefläche betragen jeweils 1600 m² und dienen zur Zwischenlagerung von Fertigprodukten. Keine Änderung
HilfstechnikBüroflächeDie Grundfläche und die Gebäudefläche betragen jeweils 60 m² und dienen hauptsächlich als Büro- und Pausenraum. Keine Änderung
MitarbeiterunterkünfteDie Grundfläche und die Gebäudefläche betragen jeweils 140 m², einschließlich Toiletten, Schlafsälen und anderen Wohnbereichen. Keine Änderung
AndereDie Grundfläche beträgt 14.000 m², hauptsächlich für Gänge, Parkplätze und Freiflächen. Keine Änderung

Wirtschaftliche Parameter einer Düngemittelproduktionsanlage in Pakistan

GebäudenameVor der ErweiterungNach der Erweiterung
Anzahl der StockwerkeBesetztes GebietBebaute FlächeAnzahl der StockwerkeBesetztes GebietBebaute FlächeZweck
Fermentationsbereich1200020001400040007 Fermentationsbereiche, die für die natürliche Fermentation von organischem Dünger genutzt werden
Gewächshaus für die Zucht von Regenwürmern12000020000118000180004 Zuchtgebiete, Regenwurmzucht
Trocknungsbereich19009001900900Trocknen von organischem Dünger
Verarbeitungs- und Verpackungsbereich130030 01300300Zerkleinerung und Siebung von organischem Dünger
Fertigwarenlager116001160011600Zwischenlagerung von Fertigprodukten
Bürofläche1606016060Tägliche reguläre Büro- und Ruhezeiten
Mitarbeiterunterkünfte114011401140Toilette, Wohnbereich im Schlafsaal
Sonstiges (Gänge, Parkplätze, Freiflächen)/14000//14000/Gänge, Parkplätze, Freiflächen
Gesamt3900025000/3900025000/

Produktskala

Dieses Projekt zum Bau einer Düngemittelfabrik in Pakistan nutzt hauptsächlich dehydrierten Schweinemist, Wald- und Grasgründüngung, Getreide-, Weizen- und Kartoffelstroh, Rübenschnitzel, Küchenabfälle, organische Nebenprodukte aus der Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung, Biogasrückstände/-flüssigkeiten, Torf/Kohleasche usw., um durch Fermentation organischen Dünger herzustellen. Das Erweiterungsprojekt produziert 18.000 Tonnen organischen Dünger pro Jahr. Die verschiedenen Produkte vor und nach der Projekterweiterung sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Nein.ProduktnameSpezifikationenFormJahresproduktionÄnderung (t/a)
Ursprüngliches Projekt (t/a)Erweiterungsprojekt (t/a)Volle Auslastung nach Erweiterung Fabrik (t/a)
1Regenwurmkompost20 kg/SackPulver/Granulat12000012000±0
2Organischer Dünger20 kg/SackPulver/Granulat0180001800018000
Gesamt12000180003000018000

Die Qualität der im Rahmen dieses Projekts hergestellten organischen Düngemittelprodukte sollte den Industriestandards entsprechen. Nach der aeroben Fermentation der in diesem Projekt verwendeten Roh- und Hilfsstoffe ist der hergestellte organische Dünger fest und hat einen Wassergehalt von etwa 30%. Die spezifischen Standardwerte für die Umsetzung des organischen Düngers dieses Projekts sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

ArtikelIndikator
Massenanteil organischer Substanz (auf Trockenbasis), (%)≥45
Massenanteil der Gesamtnährstoffe (Stickstoff + Phosphorpentoxid + Kaliumoxid)≥5,0
(auf trockener Basis), (%)
Massenanteil Wasser (frische Probe), (%)≤30
Säuregrad (pH)5.5~8.5
Gesamtarsen (As) (auf Trockenbasis)≤15
Gesamtquecksilber (Hg) (auf Trockenbasis)≤2
Gesamtblei (Pb) (auf Trockenbasis)≤50
Gesamtcadmium (Cd) (auf Trockenbasis)≤3
Gesamtchrom (Cr) (auf Trockenbasis)≤150
Effektive lebensfähige Keimzahl (KBE), Milliarden/g≥0,20
Organische Substanz (auf Trockenbasis), %≥40,0
Feuchtigkeit, %≤30,0
pH-Wert5.5~8.5
Fäkalcoliforme Keime, Stück/g≤100
Ascaris-Eiersterblichkeit, %≥95
Gültigkeitsdauer, Monate≥6
Gesamtarsen (As) (auf Trockenbasis)≤15
Gesamtquecksilber (Hg) (auf Trockenbasis)≤2
Gesamtblei (Pb) (auf Trockenbasis)≤50
Gesamtcadmium (Cd) (auf Trockenbasis)≤3
Gesamtchrom (Cr) (auf Trockenbasis)≤150

Wichtigste Roh- und Hilfsstoffe

Dieses Projekt zum Bau einer Düngemittelfabrik in Pakistan nutzt dehydrierten Schweinemist, Wald- und Grasgründüngung, Getreide-, Weizen- und Kartoffelstroh, Rübenschnitzel, Küchenabfälle, organische Nebenprodukte aus der Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung, Biogasrückstände/-flüssigkeiten, Torf/Kohleasche usw., um durch Fermentation organischen Dünger herzustellen. Die Roh- und Hilfsstoffe vor und nach der Projekterweiterung sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Nein.Bezeichnung des RohstoffsJährlicher Verbrauch (t/a)Variation (t/a)Maximale Lagerkapazität (t)Anmerkungen
Ursprüngliches ProjektErweiterungsprojekt (t/a)Die gesamte Fabrik nach der Erweiterung
1Kuhdung24000024000±0200/
2Regenwurm6 0060±020/
3Dehydrierter Schweinemist0400040004000200Hauptbestandteile: organische Substanzen.
4Waldgras-Gründüngung0400040004000200Hauptbestandteile: Pflanzenfasern.
5Getreide, Weizen und Knollenstroh0200020002000100
6Rübenschnitzel0200020002000100
7Lebensmittelabfälle0200020002000100Klassifiziert und fermentiert Abbauprodukte gekochter Küchenabfälle; Hauptbestandteile: organische Stoffe, Stickstoff, Phosphor und Kalium als Nährstoffe.
8Organische Nebenprodukte der Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung020002000200050Hauptsächlich Weinhefe, Sojasaucenhefe, Tehefe, essbare Pilzhefe, Fruchthefe, Zuckerhefe usw.; Hauptbestandteile: organische Substanzen, Stickstoff, Phosphor und Kalium als Nährstoffe.
9Biogasrückstände/-flüssigkeit01000100010005Hauptbestandteile: organische Substanzen, Stickstoff, Phosphor und Kalium als Nährstoffe.
10Torf/Holzkohleasche01000100010005
11Probiotisches Fermentationsmittel07070705Fermentationsmittel

Ausrüstungsliste einer Düngemittelfabrik in Pakistan

Die Renovierung und Erweiterung der Hauptproduktions- und Nebenanlagen dieser Düngemittelfabrik in Pakistan sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Nein.GerätenameModellMengeÄnderungen (Einheiten)Zweck
Ursprüngliches ProjektErweiterungsprojektNach der Erweiterung
1Gabelstapler932/946202±0Transport von Rohstoffen.
2Lkw/202±0Transport von Rohstoffen.
3Verpackungsmaschine/101±0Wird für die Verpackung von Regenwurmkompost und organischem Dünger verwendet.
4Brecher/101±0Wird zum Zerkleinern von Regenwurmkompost und organischem Dünger verwendet.
5Siebmaschine/101±0Wird zum Sieben und Entfernen von Verunreinigungen aus Regenwurmkompost und organischem Dünger verwendet.
6Kompostwender/0222Wird für die Kompostierung und Fermentierung von Regenwurmdünger und organischem Dünger verwendet.

Personal und Produktionssystem

Das Projekt zur Errichtung einer Düngemittelfabrik in Pakistan sieht vor der Erweiterung keine Nachtarbeit vor. Vor der Erweiterung waren 6 Projektmitarbeiter beschäftigt, die alle im Fabrikbereich wohnten und nicht im Fabrikbereich aßen. Durch das Erweiterungsprojekt kamen 6 neue Mitarbeiter hinzu, von denen keiner im Fabrikbereich aß oder schlief. Die Änderungen der Arbeitsquoten vor und nach der Düngemittelverarbeitungsanlage Die Projekt-Erweiterungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Nein.KategorieUrsprüngliches ProjektErweiterungsprojektGesamte Fabrik nach Erweiterung
1Anzahl der Beschäftigten6612
2Arbeitssystem 8-Stunden-Arbeitstag8-Stunden-Arbeitstag16-Stunden-Arbeitssystem pro Tag
3Arbeitstage280 Tage280 Tage280 Tage
4Verpflegung und UnterkunftAlle bleiben im Fabrikbereich und essen nicht im Fabrikbereich.Alle essen nicht im Fabrikbereich. 6 Personen bleiben im Fabrikbereich und essen nicht im Fabrikbereich.
5Jährliche Produktionszeit2240 h/a2240 h/a4480 h/a
6ProduktionsmaßstabJährliche Produktion von Regenwurmdünger: 12.000 Tonnen. Jährliche Produktion von organischem Dünger: 18.000 Tonnen. Jährliche Produktion von organischem Dünger 30.000 Tonnen
(einschließlich Regenwurmdünger).

Öffentliche Bauarbeiten

(1) Stromversorgung

Die Stromversorgung dieser Düngemittelfabrik in Pakistan erfolgt über das kommunale Stromnetz, wobei der jährliche Stromverbrauch bei etwa 10.000 kWh liegt. Im Rahmen des Projekts wurden keine Generatoren installiert.

(2) Wasserversorgung

Das Brauchwasser und das zusätzliche Wasser für die Fermentation dieses Erweiterungsprojekts werden direkt aus dem kommunalen Wasserversorgungsnetz bezogen, wobei der Brauchwasserverbrauch 60 t/a und der Verbrauch an zusätzlichem Wasser für die Fermentation 126 t/a beträgt, was einem Gesamtwasserverbrauch des Projekts von 186 t/a entspricht.

(3) Entwässerung

Dies Anlage zur Herstellung von organischem Dünger Das Projekt umfasst die Ableitung von Regenwasser und Abwasser, wobei separate Rohrleitungssysteme für Regenwasser und häusliches Abwasser eingerichtet werden. Das Fermentationssickerwasser des Projekts wird nach Durchlaufen des Fermentationsbereichsgrabens für die Fermentation der nächsten Materialcharge als Fermentationswasser wiederverwendet und nicht nach außen abgeleitet.;

Das zusätzliche Wasser für die Fermentierung verdunstet vollständig auf natürliche Weise, sodass kein Abwasser anfällt. Das häusliche Abwasser wird in einer dreistufigen Klärgrube behandelt, um den Qualitätsstandards für die Bewässerung von Ackerland zu entsprechen, und anschließend für die Bewässerung der Regenwurmzuchtfarm wiederverwendet. Es wird nicht nach außen abgeleitet. Das Regenwasser wird in das kommunale Regenwassernetz abgeleitet.

Organischer Dünger Prozessgestaltung

Dieses Projekt zum Bau einer Düngemittelfabrik in Pakistan nutzt dehydrierten Schweinemist, Wald- und Grasgründüngung, Getreide- und Kartoffelstroh, Küchenabfälle, organische Nebenprodukte aus der Lebensmittel- und Getränkeverarbeitung, Biogasrückstände/-flüssigkeiten, Torf/Kohleasche usw., um diese zu fermentieren und zu organischem Dünger zu verarbeiten. Das Erweiterungsprojekt produziert jährlich 18.000 Tonnen organischen Dünger.

Kurzbeschreibung des Prozesses:

(1) Mischen:

Mischen Sie die Rohstoffe im Fermentationsbereich mit einem Gabelstapler und einem Kompostwender proportional.

(2) Kompostierung:

Die gemischten Materialien werden im Fermentationsbereich kompostiert und fermentiert. Während des Kompostierungs-Fermentationsprozesses müssen probiotische Fermentationsmittel hinzugefügt werden, damit sich die Rohstoffe schnell erwärmen, fermentieren und reifen können. Die höchste Temperatur während des Kompostierungsprozesses beträgt etwa 65 °C. Während des Fermentationsprozesses wird Wärme erzeugt und Wasser verdunstet.

Daher wird alle 3–4 Tage ein Kompostwender verwendet, um den Kompost zu wenden, damit die inneren Rohstoffe mit Sauerstoff versorgt werden und weiter fermentieren und reifen können, sodass die Rohstoffe gleichmäßig fermentiert und gereift werden. Nach dem Wenden des Komposts steigt die Temperatur weiter an und sinkt dann wieder ab. Nach 15–20 Tagen Fermentierung sind die Rohstoffe im Wesentlichen fermentiert und gereift, und die Temperatur sinkt sofort auf Raumtemperatur ab.

Während des Fermentationsprozesses, wenn der Feuchtigkeitsgehalt niedrig ist, muss den Materialien ausreichend Wasser zugeführt werden, um die Vermehrung von Mikroorganismen sicherzustellen und den Feuchtigkeitsgehalt der fermentierten Materialien zwischen 60% und 65% zu halten. Während des Fermentationsprozesses verdunstet ein Teil der Feuchtigkeit der Materialien aufgrund des Temperaturanstiegs, ein anderer Teil geht durch Mikroorganismen verloren.

Daher ist unter der Voraussetzung, dass die Anfangsfeuchte der fermentierten Materialien kontrolliert wird, die Menge an Sickerwasser, die während des Fermentationsprozesses entsteht, gering. Das Sickerwasser wird durch die Rillen im Fermentationsbereich aufgefangen und für die nächste Charge zu fermentierender Materialien wiederverwendet.

(3) Trocknen:

Nach Abschluss der Kompostierung werden die Materialien etwa 15 Tage lang im Trockenbereich getrocknet. Der Trockenbereich ist ein Gewächshaus mit Stahlrahmen. Der Feuchtigkeitsgehalt der Materialien wird durch Trocknung so geregelt, dass er 30% nicht überschreitet.

(4) Zerkleinern und Sieben:

Nachdem der getrocknete organische Dünger einfach durch den Brecher zerkleinert wurde, wird er zur Siebmaschine weitergeleitet, wo er gesiebt und von Verunreinigungen befreit wird.

(5) Verpackung:

Der gesiebte organische Dünger wird von der Verpackungsmaschine verpackt und verkauft.

Ursprünglicher Projektproduktionsprozess

Das Original Düngemittelfabrik-Projekt Der Produktionsprozess läuft wie folgt ab:

(1) Transport von Rohstoffen:

Um zu vermeiden, dass der durch den Transport von Rohstoffen entstehende Geruch empfindliche Punkte entlang der Transportroute beeinträchtigt, ist es notwendig, die Transportroute sinnvoll auszuwählen, eine Transportroute mit guten Straßenverhältnissen zu wählen und empfindliche Bereiche wie das Hauptstadtgebiet zu vermeiden; Transporte während der Hauptverkehrszeiten zu vermeiden; während des Transports von Kuhdung die Verwaltung des Kuhdungtransports zu verstärken und die Transportfahrzeuge abzudichten. Es ist verboten, unterwegs etwas wegzulassen und wegzuwerfen, um eine sekundäre Verschmutzung während des Transports zu vermeiden.

(2) Fermentation:

Nach dem Mischen gelangen die Rohstoffe in die Fermentationsphase. Bei diesem Projekt wird eine Fermentation bei Raumtemperatur durchgeführt. Bei der Fermentation werden zunächst leicht zersetzbare organische Stoffe zu CO2 und H2O abgebaut, wobei gleichzeitig Wärme entsteht, die die Temperatur erhöht. Mikroorganismen nutzen Kohlenstoff, Stickstoff und andere Nährstoffe in organischen Stoffen, um Zytoplasma für ihre eigene Vermehrung zu synthetisieren, während sie Wärme abgeben, um organische Stoffe zu zersetzen.

Die Zersetzung organischer Stoffe in der frühen Phase der Fermentation erfolgt durch mesophile Bakterien (die optimale Temperatur für Wachstum und Vermehrung liegt bei 30-40 °C). Mit steigender Temperatur des Haufens ersetzen thermophile Bakterien mit einer optimalen Temperatur von 45–65 °C die mesophilen Bakterien und sorgen für eine effiziente Zersetzung. Das fermentierte Material ist zersetztes organisches Material mit geringem Wassergehalt, fester Form und einem pH-Wert zwischen 6 und 8.

(3) Fütterung von Regenwürmern:

Kuhdung in den Zuchtbereich bringen und zu einem Regenwurmzuchtbeet mit einer Höhe von 40 cm und einer Breite von 1,5 m bis 2 m aufschichten, dann Regenwurmsamen einbringen. Regenwürmer haben eine ausgeprägte Vorliebe für geeignete Temperaturen, frische Nahrung und eine angemessene Feuchtigkeitsschicht und neigen stark zur Agglomeration. Sind diese Grundvoraussetzungen erfüllt, werden die Regenwürmer nicht entkommen.

Während des Züchtungsprozesses wird durchschnittlich einmal alle 7 Tage etwa 10 Minuten lang gesprüht, wobei es ratsam ist, die Bodenfeuchtigkeit bei etwa 50% zu halten. Im Sommer, wenn die Temperaturen hoch sind, kann das Sprühintervall je nach Wetter- und Temperaturbedingungen entsprechend verkürzt werden.

(4) Trennung von Regenwürmern:

Regenwürmer werden anhand ihrer Lichtmeidung getrennt. Die Trennung erfolgt manuell, wobei die obere Schicht des Regenwurmkomposts entfernt wird. Wenn die Regenwürmer das Licht sehen, wandern sie in die untere Schicht. Auf diese Weise wird die obere Schicht des Regenwurmkomposts zyklisch entfernt, bis sich die Regenwürmer schließlich in der untersten Schicht verstecken.

Fütterung: Während ihrer Wachstumsphase verwandeln Regenwürmer das Ausgangsmaterial in Regenwurmhumus. Daher ist eine rechtzeitige Fütterung erforderlich. Die Fütterung erfolgt durch direktes Bedecken des Beetes mit neuem Material. Die Fütterung erfolgt etwa einmal pro Woche, wobei die Anzahl der Fütterungen dem Fermentationszyklus und dem Fermentationsvolumen entspricht; Regenwürmer können die Rohstoffe verdauen und vollständig in Regenwurmhumus umwandeln.

(5) Trocknen:

Der abgetrennte Regenwurmdünger wird zum Trocknen für etwa 15 Tage auf einen befestigten Boden gelegt.

(6) Zerkleinern und Sieben:

Nachdem der getrocknete Regenwurmdünger einfach mit einem Brecher zerkleinert wurde, wird er zur Siebung und Entfernung von Verunreinigungen zu einer Siebmaschine befördert.

(7) Verpackung:

Der gesiebte organische Dünger wird von einer Verpackungsmaschine verpackt und verkauft.

Prospektanalyse und Investitionsstrategie für den Bau einer Produktionsanlage für organische Düngemittel in Pakistan

Pakistan ist ein bedeutendes Agrarland, doch seine langjährige Abhängigkeit von chemischen Düngemitteln hat zu einer Verschlechterung der Bodenqualität geführt, sodass die Marktnachfrage nach organischen Düngemitteln rapide wächst. Gleichzeitig bieten die Unterstützung durch die Regierung, die Versorgung mit kostengünstigen Rohstoffen und der Bedarf an Umweltschutzmaßnahmen enorme Geschäftsmöglichkeiten für die Produktion organischer Düngemittel.

1. Starke Marktnachfrage

Von der Landwirtschaft dominierte Wirtschaft: Die Landwirtschaft macht 24% des pakistanischen BIP aus, und zu den wichtigsten Anbauprodukten zählen Weizen, Reis, Baumwolle, Zuckerrohr und Obst (wie Mangos und Zitrusfrüchte).

Problem des übermäßigen Einsatzes chemischer Düngemittel: Pakistan gehört weltweit zu den Ländern mit dem höchsten Düngemitteleinsatz, doch der Gehalt an organischen Stoffen im Boden ist auf <1% gesunken (gesunder Boden benötigt 3%-5%), was zu Ertragseinbußen geführt hat, sodass die Landwirte nun zunehmend auf organische Düngemittel umsteigen.

Beginn der ökologischen Landwirtschaft: Derzeit macht der ökologische Anbau nur 1% aus, aber das Ziel der Regierung ist es, diesen Anteil bis 2030 auf 10% zu steigern, und die Nachfrage nach organischen Düngemitteln wird voraussichtlich um 15%-20% pro Jahr wachsen.

2. Starke politische Unterstützung

Subventionen und Steueranreize:

Einige Provinzen (wie Punjab und Sindh) gewähren Steuerbefreiungen für drei bis fünf Jahre oder zinsgünstige Darlehen für die Produktion von organischem Dünger.

Im Jahr 2023 startete die pakistanische Regierung die “Green Pakistan Initiative”, um den Ersatz chemischer Düngemittel durch organische Düngemittel zu fördern.

Umweltvorschriften fördern:

Verbrennen von Stroh einschränken und Kompostierung fördern (Geldstrafen für Verstöße).

Große landwirtschaftliche Betriebe (wie Geflügel- und Milchviehbetriebe) müssen sich um die Entsorgung von Gülle kümmern, da ihnen sonst Strafen drohen.

3. Ausreichende Versorgung mit Rohstoffen und niedrige Kosten

Landwirtschaftliche Abfälle: Reisschalen, Bagasse, Baumwollstroh usw. zum Preis von $10-30/Tonne.

Vieh- und Geflügelmist: Pakistan ist der fünftgrößte Geflügelproduzent weltweit, und Hühnermist ist in ausreichender Menge verfügbar (kostenlos oder zu einem niedrigen Preis). Kuh- und Schafmist sind in Viehzuchtgebieten (wie Sindh) sehr leicht zu erwerben.

4. Wettbewerbsumfeld und Chancen

Lokale Unternehmen verfügen über veraltete Technologien: Die meisten bestehenden Fabriken für organische Düngemittel sind kleine Werkstätten, und die Produktqualität ist unbeständig (hoher Feuchtigkeitsgehalt, nicht vollständig zersetzt).

Hohe Importabhängigkeit: Hochwertige organische Düngemittel (wie Granulatdünger und bioorganische Düngemittel) werden hauptsächlich aus China und Indien importiert und sind teuer (ca. $400-600/Tonne).

Marktlücke: Es besteht eine große Nachfrage nach granuliertem organischem Dünger (praktisch für die maschinelle Düngung) und biologischem organischem Dünger (mit stickstofffixierenden Bakterien und phosphatlösenden Bakterien), aber das lokale Angebot ist unzureichend.

Die pakistanische Landwirtschaft hat einen großen Bedarf an organischem Dünger, lokale Richtlinien unterstützen dies, Rohstoffe sind fast kostenlos und die Gewinnspanne ist beträchtlich. In Pakistan ist es sehr sinnvoll, mit einer mittelgroßen Produktionslinie für Granulatdünger zu beginnen, um die Marktakzeptanz zu testen. Der pakistanische Markt für organischen Dünger steht kurz vor einer Explosion, und diejenigen, die die Führung übernehmen, können eine dominante Position einnehmen!

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