
Kleine Düngemittelfabrik in Australien
Installationsland
Australien
Produktionskapazität
1–2 t/h
Projektinvestition
$110,000
Produkttyp
Pulver

Der Kunde dieses Projekts für eine kleine Düngemittelfabrik in Australien stammt aus Australien und betreibt eine große Hühnerfarm. Die australische Regierung fördert aktiv die Verarbeitung und Anwendung von organischen Düngemitteln und setzt sich durch Maßnahmen in den Bereichen Politik, Märkte, Umwelt, wissenschaftliche Forschung und landwirtschaftliche Praktiken für eine nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung ein.
In diesem Zusammenhang beschloss der Kunde dieses Projekts, den in seiner großflächigen Hühnerfarm anfallenden Hühnermist als Rohstoff für die Herstellung von organischem Dünger zu verwenden und so die Ressourcen aus der Tier- und Geflügelhaltung zu nutzen. Daher investierte er 110.000 US-Dollar in den Bau einer Produktionslinie mit einer Jahreskapazität von 3.000 Tonnen organischem Dünger im Süden seiner großflächigen Hühnerfarm.
Das Projekt umfasst eine Gesamtfläche von 2.500 m² und verfügt über drei Werkstätten mit Stahlkonstruktion, nämlich die Werkstatt für die Lagerung von Rohstoffen, die Werkstatt für Produktion und Verarbeitung sowie das Lager für Hilfsstoffe. Nach Fertigstellung des Projekts wird die Produktionskapazität 3.000 Tonnen organischen Dünger betragen.
Das Düngemittelfabrik-Projekt Das Managementpersonal besteht aus den Führungskräften der Großzuchtfarm. Vor Ort sind 6 Mitarbeiter beschäftigt, die von den Mitarbeitern der Großhühnerfarm entsandt werden. Es werden keine neuen Mitarbeiter eingestellt. Die Mitarbeiter sind Anwohner und nehmen ihre Mahlzeiten nicht in der Projektanlage ein und übernachten dort auch nicht. Das Arbeitssystem umfasst eine Schicht mit einer Dauer von 8 Stunden und 300 Arbeitstagen pro Jahr.
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Projektinhalt und Umfang
Der Hauptbauinhalt des Projekts einer kleinen Düngemittelfabrik in Australien umfasst die Produktions- und Verarbeitungswerkstatt des Hauptprojekts, die Rohstofflagerhalle und das Hilfsstofflager des Lager- und Transportprojekts sowie die Einrichtung entsprechender Umweltschutzprojekte.
Auf dem Projektgelände gibt es keine Kantine, kein Wohnheim und kein Bürogebäude. Durch die Nutzung des bestehenden Bürogebäudes und der Kantine der großen Hühnerfarm des Unternehmens sind die Büromitarbeiter nicht auf dem Gelände untergebracht, sondern wohnen vor Ort. Die Zusammensetzung des Projekts ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
| Technischer Name | Bauinhalt | |
| Haupttechnik | Produktions- und Verarbeitungswerkstatt | Größe: 70,5 × 13,5 × 8 m, Fläche ca. 951,8 m², 1. Stock, dreiseitig geschlossene Stahlrahmenkonstruktion, mit sekundärem Wendebereich, Zerkleinerung, Siebung, Verpackung und Lagerbereich für Fertigprodukte. |
| Lager- und Transporttechnik | Werkstatt für die Lagerung von Rohstoffen | Größe: 48 × 17,8 × 8 m, Fläche ca. 854,4 m², 1. Stock, dreiseitig geschlossene Stahlrahmenkonstruktion |
| Lagerbereich für Fertigprodukte | Befindet sich im östlichen Teil der Produktions- und Verarbeitungswerkstatt und umfasst eine Fläche von 200 m². | |
| Hilfstechnik | Bürobereich | Nutzen Sie den Bürobereich der großflächigen Hühnerfarm für Büroarbeiten. |
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Produktplan
Das Endprodukt dieser kleinen Düngemittelfabrik in Australien ist hauptsächlich organischer Dünger mit einer Jahresproduktion von 3.000 Tonnen. Die spezifische Produktproduktion ist in der folgenden Tabelle aufgeführt.
| Nein. | Produktname | Produktion (t/a) | Wichtigste technische Indikatoren | Anmerkungen |
| 1 | Organischer Dünger | 3000 | Stickstoff (N) + Phosphor (P) + Kalium (K) ≧6,0%; Organische Substanz ≧45%; Nützliche aktive Bakterien ≧200 Millionen/g | Gilt für Obst und Gemüse, abgepackt, 40 kg/Sack, Feuchtigkeitsgehalt des Endprodukts unter 30% |
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Produktindexanforderungen
① Aussehen
Einheitliches Aussehen, pulverförmig oder körnig, kein unangenehmer Geruch. Visuelle und olfaktorische Bestimmung.
② Technische Indikatoren
Die technischen Indikatoren für organische Düngemittel sollten den Anforderungen der folgenden Tabelle entsprechen.
| Artikel | Indikator |
| Massenanteil organischer Substanz (auf Trockenbasis), % | ≥30 |
| Massenanteil der Gesamtnährstoffe (N+P2O5+K2O) (auf Trockenbasis), % | ≥4,0 |
| Massenanteil Wasser (frische Probe), % | ≤30 |
| pH-Wert | 5.5~8.5 |
| Keimungsindex (GI) der Samen, % | ≥70 |
| Massenanteil mechanischer Verunreinigungen, % | ≤0,5 |
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Wichtigste Roh- und Hilfsstoffe sowie Brennstoffarten und -materialien
Die wichtigsten Roh- und Hilfsstoffe, die in diesem Projekt für eine kleine Düngemittelfabrik in Australien verwendet werden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
| Nein. | Artikel | Name | Jährlicher Verbrauch (t/a) | Anmerkungen |
| 1 | Rohstoffe | Hühnermist | 3200 | Hühnermist, der in großen Hühnerfarmen mit vollautomatischen Trockenmistreinigungsmaschinen gereinigt wird, wird mit kleinen Transportfahrzeugen direkt zum Rohstofflager transportiert, wo er für den späteren Gebrauch bereitsteht. Der Feuchtigkeitsgehalt von Hühnermist beträgt 50%. |
| 2 | Bisquite | 100 | Bisquite, das in Biogasfermentern in großen Hühnerfarmen hergestellt wird und direkt in den Lagertank der Rohstofflagerhalle geleitet wird. | |
| 3 | Reiskleie | 400 | Lokaler Kauf | |
| 4 | Eierschale | 10 | Sich auf die zerbrochenen Eierschalen großer Hühnerfarmen verlassen | |
| 5 | Sägemehl | 500 | Lokaler Kauf | |
| 6 | Pilzrückstände | 100 | Lokaler Einkauf, reich an Rohprotein und Zellulose | |
| 7 | Hilfsstoffe | Fermentationsbakterien | 6 | Funktionelle Bakterien haben die Aufgabe, die Fermentation zu fördern und die Nährstoffe in organischen Düngemitteln zu regulieren. |
| 8 | Kalk | 10 | Wird zur Sterilisation von Rohmaterialien verwendet |
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Energieverbrauch
Der Hauptenergieverbrauch dieses Projekts für eine kleine Düngemittelfabrik in Australien ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
| Nein. | Name | Jährlicher Verbrauch | Anmerkungen |
| 1 | Wasser | 10 t/a | Lokaler Brunnen |
| 2 | Elektrizität | 60.000 kWh/Jahr | Lokale Stromversorgung |
| 3 | Diesel | 4 t/a | Nicht für den Straßenverkehr bestimmte mobile Maschinen verwenden Ölfässer zum Betanken im Feld, LKWs zum Transport von Hühnermist tanken an Tankstellen. |
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Entwurf der wichtigsten Düngemittelproduktionsprozesse
Die wichtigsten Produktionseinheiten dieses kleinen Düngemittelwerks in Australien sind Fermentationstanks sowie Produktions- und Verarbeitungswerkstätten. Der Hauptproduktionsprozess besteht darin, Hühnermist oder Biogasrückstände zu sammeln und in der Rohstofflagerhalle zu lagern, um dann durch Fermentierung, Umwälzung, zweite Kompostierungsfermentierung, Zerkleinerung, Siebung, Verpackung und Verkauf organische Düngemittelprodukte herzustellen.
1. Rohstoffe vorbereiten
Die Rohrleitung des Druckwassertanks des Biogastanks ist mit dem Speichertank der Rohstofflagerhalle verbunden. Die Biogasrückstände fließen über die Rohrleitung direkt aus dem Druckwassertank in den Speichertank. Der Hühnermist wird von der Großhühnerfarm mit einem Lader zum Standort dieses Projekts transportiert und direkt in die Rohstofflagerhalle zur Lagerung gekippt. Anschließend wird der Hühnermist mit einem Gabelstapler in die Einfüllöffnung des Fermentertanks geschaufelt.
Der Zufuhranschluss wird an die Oberseite des Fermentationstanks angehoben und gelangt von oben in den Fermentationstank. Gleichzeitig werden Hilfsstoffe wie Reiskleie, Eierschalen, Sägemehl oder Pilzrückstände in einem bestimmten Verhältnis oben hinzugefügt, um die Kompostierung im Tank vorzubereiten. Der Feuchtigkeitsgehalt wird unter 70% gehalten.
2. Kompostierung Fermentation
① Grundsätze und Bedingungen der Kompostierung und Fermentation
Kompostierung ist ein mikrobiologischer Prozess, bei dem Bakterien, Actinomyceten, Pilze und Mikroorganismen, die in der Natur weit verbreitet sind, oder künstlich hinzugefügte hocheffiziente mikrobielle Kompositwirkstoffe eingesetzt werden, um unter geeigneten Bedingungen wie Belüftung, Feuchtigkeit, pH-Wert, Porosität usw. die biochemische Umwandlung von biologisch abbaubaren organischen Stoffen in stabile kleine Moleküle und Humus künstlich zu fördern.
Die Fermentationsmethode dieses Projekts ist ein aerobes Kompostierungsfermentationsverfahren. Der gesamte Kompostierungsprozess besteht aus vier Phasen: niedrige Temperatur, mittlere Temperatur, hohe Temperatur und Abkühlung. Die Kompostierungstemperatur beträgt in der Regel 50 bis 60 °C. Unabhängig von der Klassifizierung des Kompostierungsprozesses gibt es zwei Fermentationsprozesse: die Hauptfermentation und die Nachfermentation.
② Fermentation
Die Hauptfermentation dieses kleinen Düngemittelwerks in Australien erfolgt im Fermentationstank. Nachdem der Hühnermist und andere Hilfsstoffe in den Tank gelangt sind, rührt der Mischer im Tank kontinuierlich um. In der Anfangsphase der Kompostierung dauert die Fermentation 1–3 Tage. Da die sauerstoffhaltigen Materialien selbst den Bedarf der Mikroorganismen decken können, zersetzen die Mikroorganismen zunächst die verderblichen Substanzen und nehmen dann die Kohlenstoff-/Stickstoffnährstoffe der zersetzten organischen Stoffe auf.
Einige Nährstoffe werden für die Vermehrung der Bakterien verwendet, und die restlichen Nährstoffe werden zu Kohlendioxid und Wasser zersetzt, wobei Wärme freigesetzt wird, die die Temperatur des Haufens erhöht.
Bei Temperaturen zwischen 25 und 45 °C sind die mesophilen Mikroorganismen aktiver; wenn die Temperatur des Haufens weiter ansteigt und zwischen 45 und 65 °C liegt, dominieren allmählich thermophile Mikroorganismen wie thermophile Bakterien und Actinomyceten, die den Abbau vorantreiben und die Bildung von Humus in Gang setzen.
Nach den umfangreichen Projekterfahrungen von RICHI können Parasiteneier und Krankheitserreger in den Materialien abgetötet werden, wenn die Kompostierungstemperatur drei Tage lang über 60 °C liegt, wodurch das Ziel der Unbedenklichkeit der Kompostierung erreicht wird. Der Prozess der allmählichen Erhöhung der Temperatur von niedrigen auf hohe Werte ist der Prozess der Unschädlichkeit der Kompostierung. Der Kompost wird 7 Tage lang auf einer hohen Temperatur (45 bis 65 °C) gehalten, wodurch Krankheitserreger, Insekteneier usw. abgetötet werden.
Der Hauptfermentationsprozess dieses Projekts dauert etwa 7 Tage. Nach der Hauptfermentation sinkt der Feuchtigkeitsgehalt des Materials auf etwa 32%. Das gereifte Mischmaterial gelangt über das Förderband am Boden des Fermentationstanks in die Produktions- und Verarbeitungswerkstatt, wo es einer sekundären Kompostierungsfermentation unterzogen wird. Bei der Hauptfermentation entstehen Geruchsgase, Wasserdampf, Kohlendioxid und andere Gase.
③ Kompost wenden
Wenn die Komposttemperatur über 60 °C steigt, wenden Sie den Kompost nach 48 Stunden (wenn die Temperatur jedoch 70 °C überschreitet, wenden Sie den Kompost sofort, und die Komposttemperatur sollte 70 °C nicht überschreiten, da sonst die nützlichen Mikroorganismen inaktiv werden oder sogar absterben). Achten Sie beim Wenden des Komposts darauf, ihn gleichmäßig und gründlich zu wenden und das Material vom Boden so weit wie möglich in den oberen Teil des Haufens zu wenden, um es vollständig zu zersetzen. Die Anzahl der Wendevorgänge hängt vom Kompostierungsprozess ab.
Im Allgemeinen kann der Kompost alle 2 bis 5 Tage gewendet werden, um Sauerstoff zuzuführen, Wärme abzuleiten und eine gleichmäßige Fermentierung des Materials zu gewährleisten. Bei diesem Projekt kommt eine Kompostwendemaschine zum Einsatz. Wenn das Material während der Fermentierung zu trocken erscheint, sollte beim Wenden des Komposts rechtzeitig Wasser versprüht werden, um eine reibungslose Fermentierung zu gewährleisten. Der Sauerstoffgehalt des Haufengewichts wird zwischen 5 und 15% gehalten. Der Sauerstoffgehalt wird als Belüftung angegeben.
④ Nachreifungsfermentation
Aufgrund der Fermentation werden die mesophilen Mikroorganismen mit sinkender Komposttemperatur wieder aktiv, und der Kompost tritt in die zweite Fermentationsphase ein. Dieser Zeitraum kann als Nachreifungsfermentation oder Alterungsphase bezeichnet werden.
Dies begünstigt die Zersetzung von schwer zersetzbaren organischen Stoffen in relativ stabile organische Stoffe wie Humus und Aminosäuren, was die Düngemitteleffizienz erheblich verbessert. Mit Hilfe des Wendens des Komposts kann dieser in der Regel innerhalb von 15 bis 20 Tagen zersetzt werden.
Die Eigenschaften von reifem organischem Kompost sind: Die Temperatur des Komposts sinkt in der späteren Phase auf natürliche Weise, er zieht keine Fliegen mehr an, ist geruchsneutral, hat eine weiche Textur, ein reduziertes Volumen, eine dunkelbraune oder schwarzbraune Farbe und enthält tote Insekteneier. Mit der Gruppe der fäkalen Coliformen als Bewertungsindex ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens pathogener Bakterien ebenfalls sehr gering, wenn der Wert der fäkalen Coliformen zwischen 0,1 und 0,01 liegt. Der Feuchtigkeitsgehalt von reifem organischem Dünger liegt unter 30%, und der Nachreifungsprozess findet in der Werkstatt statt.
3. Zerkleinern und Sieben
Der ausgereifte Dünger durchläuft den Zerkleinerungs- und Siebprozess, wobei die großen Düngerpartikel durch den Düngerzerkleinerer zu feinen Partikeln zerkleinert werden. Nach der Zerkleinerung gelangt der Dünger in die Düngersiebmaschine, wo die großen Partikel ausgesiebt und zur erneuten Zerkleinerung in den Zerkleinerer zurückgeführt werden. Der Dünger mit der qualifizierten Partikelgröße gelangt in die Dosierverpackungsmaschine, wo er verpackt und für den Verkauf gelagert wird.
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Wichtigste Maschinen und Parameter für die Düngemittelverarbeitung
Das Wichtigste Maschine zur Herstellung von DüngemittelnDie in diesem Projekt für eine kleine Düngemittelfabrik in Australien verwendeten Werte sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
| Nein. | Name | Menge | Modell |
| 1 | Gärtank | 1 | SDFJG-120A Aerobe Fermentationsanlage, 28 kW |
| 2 | Bodenkompostwender | 2 | RY-LFD2500/FY-LFD2000 |
| 3 | Fülltrichter | 1 | 3,0 × 1,8 × 2,2 m |
| 4 | Zuführbandförderer | 1 | 4 kW, B650, Länge 3,4 m |
| 5 | Brecherbandförderer | 1 | 2,2 kW, B650, Länge 5,6 m |
| 6 | Vertikale Düngemittelbrechmaschine | 1 | 22 kW, JLF700 |
| 7 | Siebbandförderer | 1 | 3 kW, B650, Länge 10 m |
| 8 | Vollständig gekapselter Sortiersieb | 1 | 4 kW, JGS1,4×3M |
| 9 | Verpackungsbandförderer | 1 | 3 kW, B650, Länge 8,4 m |
| 10 | Silo | 1 | 2,2 kW |
| 11 | Gabelstapler | 2 | / |
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Anlagenlayout
Dieses Projekt für eine kleine Düngemittelfabrik in Australien umfasst drei Fabrikgebäude. Die Rohstofflagerhalle befindet sich im Westen des Geländes, die Produktions- und Verarbeitungshalle im Norden und das Hilfsstofflager im Osten.
Der Gärtank und die dazugehörigen biologischen Desodorierungsanlagen befinden sich zwischen der Produktions- und Verarbeitungshalle und der Rohstofflagerhalle. Die Produktions- und Verarbeitungshalle ist von West nach Ost als Wendefläche, Zerkleinerungs-, Sieb- und Verpackungsprozess angeordnet, und der Lagerbereich für Fertigprodukte befindet sich in der Nähe des Verpackungsprozesses. Die Zufahrtsstraße befindet sich im Nordosten des Projektgeländes und ist mit der örtlichen Dorfstraße verbunden.
Die funktionale Zoneneinteilung der Produktionshalle dieses Projekts ist detailliert beschrieben. Sie ist entsprechend dem Produktionsprozess der Fertigungsstraße angelegt. Die Produktionslinie ist übersichtlich konzentriert, leicht zu verwalten und kann einen reibungslosen Ablauf der Logistik und des Personenverkehrs gewährleisten. Die Verteilung der Verschmutzungsquellen ist relativ konzentriert und nimmt nur wenig Platz ein. Geräuschintensive Anlagen befinden sich in der Produktions- und Verarbeitungshalle.
Unter der Voraussetzung, dass Maßnahmen zur Vermeidung und Kontrolle von Umweltverschmutzung strikt umgesetzt werden, können alle Schadstoffe in Übereinstimmung mit den Standards abgeleitet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die flache Anordnung dieses Projekts aus Sicht des Prozessablaufs, des Materialtransports, des Umweltschutzes usw. sehr sinnvoll ist.
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Technischer Support
Während der Installation dieser kleinen Düngemittelfabrik in Australien entsandte RICHI Machinery technische Ingenieure zum Projektstandort, um umfassende Unterstützung bei der Installation zu leisten. Aufgrund der strengen Umweltschutzauflagen in Australien stieß der Kunde während des Installationsprozesses auf zahlreiche Umweltprobleme. Mit der technischen Unterstützung der RICHI-Ingenieure konnten schließlich alle folgenden Probleme gelöst werden:
1. Um die Rohstofflagerhalle des Projekts herum gibt es keine Umzäunung. Nur im nördlichen Teil, der am tiefsten liegt, ist ein Auffangbecken eingerichtet. Bei der Lagerung von Hühnermist entsteht eine geringe Menge Sickerwasser, und es besteht die Möglichkeit, dass dieses Sickerwasser in den umliegenden Boden abfließt.
2. Die Böden der Rohstofflagerhalle, des Hilfsstofflagers und der Produktions- und Verarbeitungshalle sind aus Beton gegossen, und der Boden ist nicht gegen Versickern behandelt.
3. Während des Zeitraums, in dem der Fermentierungstank ausgefallen war und nicht mehr funktionierte, wurde Hühnermist direkt zur Produktions- und Verarbeitungswerkstatt transportiert, um dort gewendet und kompostiert zu werden.
4. Die Maßnahmen zur Ableitung von Regenwasser und Abwasser im Werksgelände sind unzureichend, und es gibt keine Maßnahmen zur Ableitung von Erst- und Spätregenwasser sowie keine Ableitungsgräben innerhalb des Werksgeländes und keine Auffanggräben außerhalb des Geländes.
Als Reaktion auf die oben genannten bestehenden großen Umweltprobleme haben unsere Ingenieure daher die folgenden Abhilfemaßnahmen vorgeschlagen:
1. Errichten Sie Mauern an der Ost-, West- und Südseite der Rohstofflagerhalle und legen Sie gleichzeitig Umleitungsgräben an. Das während der Rohstofflagerung entstehende Sickerwasser sollte in das Auffangbecken fließen und zusammen mit Hühnermist in den Einfüllstutzen des Fermentationsbehälters geschaufelt werden, um dort fermentiert und kompostiert zu werden. Das Ablassen des Sickerwassers ist strengstens untersagt.
2. In der Rohstofflagerhalle, der Produktions- und Verarbeitungshalle und dem Hilfsstofflager, insbesondere in dem Bereich, in dem Biogasrückstände und Hühnermist gelagert werden, sollte eine strenge Anti-Sickerwasser-Behandlung durchgeführt werden.
3. Während des Ausfalls des Fermentationsbehälters sollte die Baueinheit den Betrieb einstellen und die Anforderungen an die funktionale Zoneneinteilung strikt einhalten, um zu verhindern, dass Mücken, Fliegen, Bakterien usw., die durch unfermentierte Rohstoffe entstehen, den sekundären Kompostierungsfermentationsbereich verschmutzen.
Um das Werksgelände herum werden Auffanggräben angelegt, um zu verhindern, dass Regenwasser in das Werksgelände eindringt. Innerhalb des Werksgeländes werden Regenwasserumleitungsgräben angelegt, und am Regenwasserauslass des Werksgeländes werden Auffangvorrichtungen installiert.
Das Regenwasser 10 Minuten vor Beginn der Regenzeit sollte aufgefangen und in den Sedimentationstank geleitet werden, um nach der Sedimentation für die Fermentierung verwendet zu werden. Nach 10 Minuten wird das Regenwasser durch die Auffanganlagen blockiert, um den Umleitungsgraben zum Sammelbehälter zu verschließen, sodass das saubere Regenwasser in der späteren Phase aus dem Anlagenbereich abgeleitet werden kann.
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Wie sind die Aussichten für den Bau einer Hühnermist-Düngemittelfabrik in Australien?
Der Bau einer großen und einer kleinen Düngemittelfabrik in Australien hat gute Aussichten. Die Hauptgründe dafür sind der nachhaltige Entwicklungsbedarf der australischen Landwirtschaft, das Wachstumspotenzial des Marktes für organische Düngemittel und die Unterstützung der Regierung für Umweltschutz und ökologischen Landbau. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Analyse dieser Aussichten:
Australischer landwirtschaftlicher Hintergrund
Australien ist ein großes Agrarland mit einer hoch entwickelten Tierhaltung und Pflanzenwirtschaft, insbesondere einer groß angelegten Geflügelindustrie und reichhaltigen Ressourcen an Hühnermist.
Eine nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung ist ein wichtiges Ziel Australiens. Die Reduzierung des Einsatzes chemischer Düngemittel und die Verbesserung der Bodengesundheit sind die aktuellen Trends in der landwirtschaftlichen Entwicklung.
Organischer Dünger aus Hühnermist kann einige chemische Düngemittel ersetzen, zur Verbesserung der Bodenstruktur und Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit beitragen und den Anforderungen einer nachhaltigen Landwirtschaft gerecht werden.
Marktnachfrage
- Wachstum der ökologischen Landwirtschaft: Der Markt für ökologischen Landbau in Australien ist in den letzten Jahren rasant gewachsen, und die Nachfrage der Verbraucher nach Bio-Lebensmitteln hat zugenommen, was die Nachfrage nach organischen Düngemitteln ankurbelt.
- Förderung durch Umweltschutzmaßnahmen: Die australische Regierung fördert die Reduzierung des Einsatzes chemischer Düngemittel und die Förderung organischer Düngemittel und umweltfreundlicher landwirtschaftlicher Technologien.
- Nutzung von Hühnermistressourcen: Wenn der von Hühnerfarmen produzierte Hühnermist nicht behandelt wird, kann er zu Umweltverschmutzung führen (z. B. Ammoniakemissionen und Grundwasserverschmutzung). Durch die Umwandlung in organischen Dünger können nicht nur Umweltprobleme gelöst, sondern auch wirtschaftlicher Wert geschaffen werden.
Politische Unterstützung
Die australische Regierung unterstützt mit klaren politischen Maßnahmen den Umweltschutz in der Landwirtschaft und eine nachhaltige Entwicklung, beispielsweise durch:
- Emissionsminderungsziele: Australien hat sich zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen verpflichtet, und die Produktion von organischem Dünger kann die bei der Zersetzung von Hühnermist entstehenden Methan- und Ammoniakemissionen verringern.
- Agrarsubventionen: Einige Landesregierungen bieten finanzielle Unterstützung oder steuerliche Anreize für Projekte im Bereich ökologischer Landbau und Umweltschutz.
- Abfallentsorgungsvorschriften: Strenge Umweltvorschriften verlangen von landwirtschaftlichen Betrieben einen ordnungsgemäßen Umgang mit Gülle und Hühnermist, was eine politische Triebkraft für die Herstellung von organischem Dünger aus Hühnermist darstellt.
Technologie und Produktionsdurchführbarkeit
- Technologie zur Herstellung von ausgereiftem organischem Dünger: Die Technologie zur Herstellung von organischem Dünger aus Hühnermist ist bereits sehr ausgereift und umfasst Prozesse wie Fermentierung, Kompostierung und Granulierung, mit denen Hühnermist effizient in hochwertigen organischen Dünger umgewandelt werden kann.
- Lokalisierte Produktionsvorteile: Groß- und Kleinbau Anlage zur Herstellung von organischem Dünger in Australien können Transportkosten gesenkt und lokale landwirtschaftliche Bedürfnisse besser erfüllt werden.
- Verwertung von Nebenprodukten: Nebenprodukte (wie Biogas), die während des Produktionsprozesses anfallen, können weiterverwertet werden, um den wirtschaftlichen Nutzen zu steigern.
Wettbewerb und Herausforderungen
- Marktkonkurrenz: Obwohl der australische Markt für organische Düngemittel rasch wächst, sind einige lokale und internationale Unternehmen in den Markt eingetreten, sodass sich der Wettbewerb verschärfen könnte.
- Anfängliche Investitionskosten: Der Bau großer und kleiner Düngemittelfabriken in Australien erfordert eine gewisse Kapitalinvestition, einschließlich der Beschaffung von Ausrüstung, der Einführung von Technologie und des Baus der Fabrik.
- Stabilität der Versorgung mit Hühnermist: Der stabile Betrieb der Produktionslinie hängt von der kontinuierlichen Lieferung von Hühnermist ab, und es ist notwendig, eine langfristige Zusammenarbeit mit der Hühnerfarm aufzubauen.
- Strenge Umweltschutzauflagen: Australien hat hohe Umweltschutzanforderungen, und die Produktionslinie muss die einschlägigen Emissionsnormen und Abfallbehandlungsvorschriften erfüllen.
Wirtschaftliche Vorteile
- Kosten und Nutzen: Hühnermist ist ein kostengünstiger Rohstoff, während der Verkaufspreis von organischem Dünger hoch ist, insbesondere in Gebieten, in denen ökologischer Landbau betrieben wird, mit einer hohen Gewinnspanne.
- Stabile Marktnachfrage: Mit der Förderung der ökologischen Landwirtschaft wird die Marktnachfrage nach organischem Dünger weiter steigen.
- Exportpotenzial: Australiens organischer Dünger kann nicht nur den lokalen Bedarf decken, sondern auch in andere Länder im asiatisch-pazifischen Raum exportiert werden.
Entwicklungsvorschläge
- Marktforschung: Vor einer Investition ist es notwendig, eine detaillierte Untersuchung des Marktes für organische Düngemittel in jedem Bundesstaat Australiens durchzuführen, um die Nachfrage, den Wettbewerb und die politische Unterstützung zu verstehen.
- Kooperationsmodell: Arbeiten Sie mit lokalen Hühnerfarmen, Bauernhöfen oder landwirtschaftlichen Genossenschaften zusammen, um die Rohstoffversorgung und die Vertriebskanäle sicherzustellen.
- Umweltschutztechnologie: Verwenden Sie fortschrittliche Umweltschutztechnologien, um sicherzustellen, dass die Produktionslinie den australischen Umweltschutzvorschriften entspricht.
- Markenaufbau: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Produkten auf dem Markt durch Zertifizierung (z. B. Bio-Zertifizierung) und Markenwerbung.
Es gibt gute Aussichten für den Bau einer großen und einer kleinen Düngemittelfabrik in Australien, insbesondere aufgrund der Politik zur Förderung des ökologischen Landbaus und des Umweltschutzes, wodurch die Marktnachfrage weiter steigen wird. Investoren müssen jedoch Herausforderungen wie den Wettbewerb auf dem Markt, die Anfangsinvestitionen und die Umweltschutzauflagen umfassend berücksichtigen und einen vernünftigen Geschäftsplan erstellen, um den erfolgreichen Betrieb des Projekts sicherzustellen.
Wenn Sie an einem Projekt zum Bau einer großen oder kleinen Düngemittelfabrik in Australien interessiert sind, wenden Sie sich bitte an RICHI Machinery, um technische Unterstützung zu organischen Düngemitteln zu erhalten. Düngemittelverarbeitungsanlage Design, Ausstattungskonfiguration, Produktionslinienlayout, Bauingenieurwesen-Lösungen usw.!

